Die Bedeutung von Autokameras für autonomes Fahren!

Die Bedeutung von Autokameras für autonomes Fahren!

Jan 19 2021

Die Autokameras sind die wichtigsten visuellen Sensoren des ADAS-Systems. Nachdem das Bild durch die Linse aufgenommen wurde, wird es von der lichtempfindlichen Komponentenschaltung und der Steuerkomponente in der Kamera verarbeitet und in ein digitales Signal umgewandelt, das vom Computer verarbeitet werden kann, um die Wahrnehmung der umgebenden Straßenbedingungen des Fahrzeugs zu ermöglichen. ADAS-Funktionen wie Vorwärtskollisionswarnung, Spurverlassenswarnung und Fußgängererkennung. Derzeit spielen Autokameras eine zentrale Rolle in ADAS und fahrerloser Technologie.

Da die Radartechnologie ausgereift ist und nicht von Wetterbedingungen beeinflusst wird, hat sich Radar/Lidar zum Mainstream des Marktes entwickelt. Mit der Entwicklung von ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise) und der Verbesserung der Bildverarbeitungsalgorithmen ist die Radartechnologie jedoch nicht in der Lage, nichtmetallische Hindernisse wie Fußgänger zu erkennen, da sie eine relativ hohe Genauigkeit bei der Erkennung von Metallhindernissen aufweist. Außerdem kann sie von der Seite kommende Fahrzeuge nicht genau erkennen und Fahrspuren, Schutt oder Schlaglöcher nicht identifizieren. Die Bildverarbeitungstechnologie der Kamera kann Informationen wie Schilder und Fußgänger auf der Straße besser unterscheiden und mithilfe von Algorithmen auch die Bewegungsbahnen von Fußgängern und Fahrzeugen berechnen. Im Vergleich zur Radartechnologie sind die Kosten niedriger, die Funktion umfassender und die Genauigkeit auch höher. Relativ hoch.

Die Bildgebungstechnologie von Autokameras hat allmählich an Popularität gewonnen. Angesichts der Einschränkungen der Bilderkennungstechnologie durch Kamerapixel und des extremen Nebel- und Regeneinflusses wurden ihre Funktionen reduziert. Die kamerabasierte Sensorfusion wird zum Mainstream. Von unten nach oben besteht die Fahrzeugnetzwerkarchitektur aus der Wahrnehmungsschicht, der Netzwerkschicht und der Anwendungsschicht, die für die Funktionen der Informationserfassung, -übertragung und -verarbeitung verteilt sind.

Autokameras

Auto-DVR wird auch Auto-Videorecorder genannt und basiert auf der Anwendung von digitaler Videokomprimierungsspeicherung und 3G-Funkübertragungstechnologie, Speicher-GPS, Auto-Blackbox und anderen Technologien. Die IP-Kamera im Fahrzeug basiert auf digitaler Signalverarbeitungstechnologie (DSP) und Netzwerktechnologie. Der CMOS-Bildsensor wandelt das Lichtsignal der Szene in elektrische Signale um. Nachdem diese elektrischen Signale in digitale Informationen umgewandelt wurden, werden sie über die Datenschnittstelle an den DSP-Speicher übertragen, um die Bildkomprimierung abzuschließen. Gleichzeitig mit der Kodierung wird der Datenstrom zur Speicherung an die Festplatte oder andere Speichergeräte gesendet.

Autokameras haben ein breites Anwendungsspektrum. Je nach Anwendungsbereich können sie in Fahrassistenz (Fahrtenrekorder, ADAS und aktives Sicherheitssystem), Parkassistenz (Rundumsicht des gesamten Fahrzeugs) und Überwachung von Personen im Auto (Gesichtserkennungstechnologie) unterteilt werden. Der gesamte Prozess vom Fahren bis zum Parken stellt daher höhere Anforderungen an die Betriebszeit und Temperatur der Kamera. Je nach Einbauposition kann sie in vier Teile unterteilt werden: Frontansicht, Rückansicht, Seitenansicht und Innenraumüberwachung. Derzeit werden Front- und Rückansichtskameras am häufigsten verwendet. Da die Verbreitung von ADAS-Systemen zunimmt und Technologien wie Gesichtserkennung im Bereich der Automobilelektronik eingesetzt werden, werden auch In-Car- und Seitenansichtskameras weiter eingesetzt.

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