Mercedes-Benz ruft 342.000 Autos wegen defekter Rückfahrkameras zurück | Anbieter von Rückfahrkameras
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Mercedes-Benz hat letzte Woche einen umfassenden Rückruf für 342.366 Autos wegen fehlerhafter Rückfahrkameras herausgegeben. Der Rückruf umfasst zahlreiche Modelle von der Einstiegsklasse A-Klasse bis zur teureren E-Klasse und viele SUVs der Marke wie GLA, GLB und GLE. Die Modelle der CLA-Klasse und CLS-Klasse sind ebenfalls enthalten, ebenso wie das AMG GT 4-Türer-Coupé. Alle Autos stammen aus den Modelljahren 2019-2021.
Laut Hersteller sind diese Fahrzeuge mit fehlerhafter MBUX-Infotainmentsoftware ausgestattet, die möglicherweise nicht richtig hochfährt. Der Bildschirm bleibt möglicherweise schwarz und zeigt die Rückfahrkamera nicht wie gesetzlich vorgeschrieben an. Laut den Unterlagen, die das Unternehmen bei der National Highway Traffic Safety Administration eingereicht hat, kann der Bildschirm auch nach etwa 50 Sekunden Betrieb dunkel werden. Ohne eine ordnungsgemäß funktionierende Rückfahrkamera entsprechen die Autos nicht den Federal Motor Vehicle Safety Standards.
Das eher geringfügige Problem kann jedoch für Besitzer eines Mercedes-Benz-Fahrzeugs, das drahtlose Updates unterstützt, schnell behoben werden. Das Unternehmen plant, ein Software-Update herauszubringen, das den Fehler für entsprechende Fahrzeuge mit OTA-Technologie behebt. Wenn ein Auto nicht über OTA-Smarts verfügt, kann ein Techniker des Händlers das Update persönlich durchführen.
Mercedes-Benz plant, die Besitzer ab dem 13. Juli über die Rückrufaktion zu informieren.
Mercedes-Benz hat letzte Woche einen umfassenden Rückruf für 342.366 Autos wegen fehlerhafter Rückfahrkameras herausgegeben. Der Rückruf umfasst zahlreiche Modelle von der Einstiegsklasse A-Klasse bis zur teureren E-Klasse und viele SUVs der Marke wie GLA, GLB und GLE. Die Modelle der CLA-Klasse und CLS-Klasse sind ebenfalls enthalten, ebenso wie das AMG GT 4-Türer-Coupé. Alle Autos stammen aus den Modelljahren 2019-2021.
Laut Hersteller sind diese Fahrzeuge mit fehlerhafter MBUX-Infotainmentsoftware ausgestattet, die möglicherweise nicht richtig hochfährt. Der Bildschirm bleibt möglicherweise schwarz und zeigt die Rückfahrkamera nicht wie gesetzlich vorgeschrieben an. Laut den Unterlagen, die das Unternehmen bei der National Highway Traffic Safety Administration eingereicht hat, kann der Bildschirm auch nach etwa 50 Sekunden Betrieb dunkel werden. Ohne eine ordnungsgemäß funktionierende Rückfahrkamera entsprechen die Autos nicht den Federal Motor Vehicle Safety Standards.
Das eher geringfügige Problem kann jedoch für Besitzer eines Mercedes-Benz-Fahrzeugs, das drahtlose Updates unterstützt, schnell behoben werden. Das Unternehmen plant, ein Software-Update herauszubringen, das den Fehler für entsprechende Fahrzeuge mit OTA-Technologie behebt. Wenn ein Auto nicht über OTA-Smarts verfügt, kann ein Techniker des Händlers das Update persönlich durchführen.
Mercedes-Benz plant, die Besitzer ab dem 13. Juli über die Rückrufaktion zu informieren.