How to choose a camera with a good value for shopping

Wie wählt man eine Kamera mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zum Einkaufen aus?

27. Juli 2021

Wie wählt man eine Kamera mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zum Einkaufen aus?
Aus Sicht der Zusammensetzung der Kamera wird die Qualität einer Kamera hauptsächlich durch die Hardware bestimmt: das Objektiv, der Hauptsteuerchip und der lichtempfindliche Chip.
Linse
         Das fünfschichtige "Vollglas" gilt auch als Top-Kameraobjektiv. Die Zusammensetzung der Linse ist die Linsenstruktur,
Es besteht aus mehreren Linsen, in der Regel aus Kunststoff oder Glas. Im Allgemeinen sind die für Kameras verwendeten Linsenstrukturen: 1P, 2P, 1G1P, 1G2P, 2G2P, 4G usw. Je mehr Objektive, desto höher die Kosten; Glaslinsen sind teurer als Kunststoff. Daher sollte eine hochwertige Kamera ein Glasobjektiv verwenden, und der Abbildungseffekt ist besser als der eines Kunststoffobjektivs. Um die Kosten zu senken, verwenden die meisten Kameraprodukte auf dem Markt in der Regel Kunststofflinsen oder Halbglaslinsen aus Halbkunststoff (z. B. 1P, 2P, 1G1P, 1G2P usw.).
Lichtempfindlicher Chip
(SENSOR) ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalkamera, der in verschiedene Komponenten unterteilt ist.
        CCD (Charge Coupled Device) ist im Allgemeinen eine technische High-End-Komponente, die in der Fotografie und Bildgebung verwendet wird. Die Anwendungstechnik ist ausgereift und der Abbildungseffekt besser, aber der Preis ist relativ teuer.
        CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) wird in Produkten mit geringerer Bildqualität eingesetzt. Im Vergleich zu CCD hat es einen niedrigen Preis und einen geringen Stromverbrauch.
        Die Vorteile von CCD sind hohe Empfindlichkeit, geringes Rauschen und ein großes Signal-Rausch-Verhältnis. Der Produktionsprozess ist jedoch komplex, kostspielig und der Stromverbrauch ist hoch.
        Die Vorteile von CMOS sind eine hohe Integration, ein geringer Stromverbrauch (weniger als 1/3 der CCD) und niedrige Kosten. Aber das Rauschen ist relativ groß und die Empfindlichkeit ist gering. Frühere CMOS haben höhere Anforderungen an Lichtquellen. Bei Produkten, die CMOS als lichtempfindliche Komponenten verwenden, können die automatische Verstärkungsverbesserungstechnologie für Bildlichtquellen, die automatische Helligkeits- und Weißabgleichssteuerungstechnologie, die Farbsättigung, der Kontrast, die Kantenverbesserung und die fortschrittliche Bildsteuerungstechnologie wie die Pferdekorrektur dem Effekt einer CCD-Kamera nahe kommen.
        Die CCD-Bildgebung unter dem gleichen Pixel ist oft sehr gut in Transparenz und Schärfe, und die Farbwiedergabe und Belichtung kann garantiert werden, dass sie grundsätzlich genau ist. CMOS-Produkte weisen jedoch in der Regel eine durchschnittliche Durchlässigkeit, eine schwache Farbwiedergabe für reale Objekte und eine schlechte Belichtung auf.
         High-End-Kameras verwenden grundsätzlich lichtempfindliche CCD-Komponenten, während Mainstream-Produkte grundsätzlich gleichmäßig zwischen CCD und CMOS aufgeteilt sind. Im Allgemeinen ist die Wirkung von CCD besser. Die Größe von CCD-Bauteilen beträgt meist 1/3 Zoll oder 1/4 Zoll. Bei gleicher Auflösung ist es besser, eine größere Bauteilgröße zu wählen. Benutzer können nach ihren eigenen Vorlieben wählen.
         Verwenden Sie es zunächst nicht in einer Umgebung mit Gegenlicht (dies gilt auch für CCD), insbesondere nicht direkt auf die Sonne, da sonst die Tragödie der "brennenden Ameisen" mit Ihrer Kamera passiert. Zweitens sollte das Umgebungslicht nicht zu schwach sein, da es sonst die Bildqualität direkt beeinträchtigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Schwierigkeit zu überwinden. Die eine besteht darin, die Helligkeit der Umgebung zu erhöhen, und die andere besteht darin, Produkte zu wählen, die eine kleine Mindestbeleuchtung erfordern. Einige Kameras können bereits 5 Lux erreichen.
         Das Letzte, worauf Sie achten sollten, ist, den Objektivzoom vernünftig zu verwenden. Unterschätzen Sie diesen Punkt nicht. Durch die richtige Einstellung kann die Kamera auch die Funktion des Aufnahmechips haben. Unter den auf dem Markt verkauften Digitalkameras sind CCD und CMOS grundsätzlich gleichmäßig verteilt. Eingeschränkt durch die Marktbedingungen und die Marktentwicklung gibt es nur wenige Hersteller, die CCD-Bildsensoren für ihre Kameras verwenden. Der Hauptgrund sind die hohen Kosten für den Einsatz von CCD-Bildsensoren.

Master-Chip
        Die Wahl des DSP richtet sich nach den Kosten der Kamera und dem Grad der Marktakzeptanz. Das Design und die Produktionstechnologie von DSPs sind allmählich gereift, und es gibt keine großen Unterschiede in den verschiedenen technischen Indikatoren, aber einige DSPs müssen in subtilen Verbindungen und Treiberprogrammen weiter verbessert werden.

Pixel
(Auflösung) ist das Sensorpixel, dh wie viele Pixel der Kamera wir oft sagen, ist einer der wichtigen Indikatoren, um die Kamera zu messen, einige Produkte werden mit 300.000 Pixeln oder 350.000 Pixeln in der Box markiert. In der Praxis gilt: Je höher der Pixelwert der Kamera, desto besser die Qualität des aufgenommenen Bildes, andererseits ist es nicht so, dass je höher der Pixel, desto besser. Für dasselbe Bild gilt: Je höher das Pixel, desto besser ist die Möglichkeit, das Bild zu analysieren. Es ist stark, aber die Datenmenge, die von ihm aufgezeichnet wird, wird viel größer sein, so dass die Anforderungen an Speichergeräte viel höher sind, so dass bei der Auswahl die aktuellen Mainstream-Produkte verwendet werden sollten. Aufgrund des Einflusses von Kamerapreisen, Computerhardware, Bildeffekten und anderen Faktoren werden Kameras auf dem Markt grundsätzlich auf dem 300.000-Pixel-Niveau verkauft. Da der CMOS-Bildgebungseffekt bei hohen Pixeln nicht ideal ist, dominieren immer noch CCD-Kameras auf dem Markt, der die High-Pixel-Kameras dominiert. Es ist erwähnenswert, dass sich einige Auflösungsmarken auf die Interpolationsauflösung beziehen, die diese Produkte mit Software erreichen können. Obwohl es auch die Genauigkeit des resultierenden Bildes entsprechend verbessern kann, gibt es immer noch eine gewisse Lücke im Vergleich zur Hardware-Auflösung.

Geschwindigkeit der Erfassung
Die Videoaufnahmefähigkeit wird durch Software realisiert, so dass die Anforderungen an den Computer sehr hoch sind, dh die Verarbeitungsleistung der CPU muss schnell genug sein, und die Aufnahmefähigkeit ist auch für unterschiedliche Bildanforderungen unterschiedlich. Derzeit beträgt die maximale Auflösung der Kamera zur Aufnahme des Bildes 640×480. Bei dieser Auflösung kann keine Digitalkamera den Aufnahmeeffekt von 30 Bildern pro Sekunde erreichen, so dass das Bild verwackelt wird. Es ist realistischer, dass die Kombination aus Hardware und Software bei einer Auflösung von 320×240 den Standard-Capture-Index erreichen kann, so dass es sich für die gesamte Videoaufnahmegeschwindigkeit nur um einen theoretischen Index handelt.
        Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren können die begleitende Software, das Aussehen der Kamera, die Empfindlichkeit des Objektivs, ob es über ein eingebautes Mikrofon verfügt usw. berücksichtigt werden.
 
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