So wählen Sie beim Einkauf eine Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis aus
So wählen Sie beim Einkauf eine Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis aus
Aus Sicht der Kamerazusammensetzung wird die Qualität einer Kamera hauptsächlich durch die Hardware bestimmt: das Objektiv, den Hauptsteuerchip und den lichtempfindlichen Chip.
Linse
Das fünfschichtige „Vollglas“ gilt auch als Top-Kameraobjektiv. Die Zusammensetzung der Linse ist die Linsenstruktur,
Es besteht aus mehreren Linsen, normalerweise aus Kunststoff oder Glas. Im Allgemeinen werden für Kameras folgende Linsenstrukturen verwendet: 1P, 2P, 1G1P, 1G2P, 2G2P, 4G usw. Je mehr Linsen, desto höher die Kosten; Glaslinsen sind teurer als Kunststofflinsen. Daher sollte eine Kamera von guter Qualität eine Glaslinse verwenden, und die Bildgebungswirkung ist besser als bei einer Kunststofflinse. Um die Kosten zu senken, verwenden die meisten Kameraprodukte auf dem Markt im Allgemeinen Kunststofflinsen oder halbplastische, halbglasartige Linsen (z. B. 1P, 2P, 1G1P, 1G2P usw.).
Lichtempfindlicher Chip
(SENSOR) ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalkamera, der in verschiedene Komponenten unterteilt ist.
CCD (Charge Coupled Device) ist im Allgemeinen eine High-End-Technikkomponente, die in der Fotografie und Bildgebung verwendet wird. Die Anwendungstechnologie ist ausgereift und die Bildgebungswirkung ist besser, aber der Preis ist relativ hoch.
CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) wird in Produkten mit geringerer Bildqualität verwendet. Im Vergleich zu CCD ist es günstiger und verbraucht weniger Strom.
Die Vorteile von CCD sind hohe Empfindlichkeit, geringes Rauschen und ein großes Signal-Rausch-Verhältnis. Der Produktionsprozess ist jedoch komplex, teuer und der Stromverbrauch hoch.
Die Vorteile von CMOS sind eine hohe Integration, ein geringer Stromverbrauch (weniger als 1/3 von CCD) und niedrige Kosten. Allerdings ist das Rauschen relativ groß und die Empfindlichkeit gering. Frühere CMOS-Modelle stellten höhere Anforderungen an Lichtquellen. In Produkten, die CMOS als lichtempfindliche Komponenten verwenden, können die automatische Verstärkungsverbesserungstechnologie für Bildlichtquellen, die automatische Helligkeits- und Weißabgleichssteuerungstechnologie, Farbsättigung, Kontrast, Kantenverbesserung und erweiterte Bildsteuerungstechnologie wie Pferdekorrektur die Wirkung einer CCD-Kamera erreichen.
CCD-Bilder unter demselben Pixel weisen häufig eine sehr gute Transparenz und Schärfe auf, und die Farbwiedergabe und Belichtung können grundsätzlich genau garantiert werden. CMOS-Produkte weisen jedoch tendenziell eine durchschnittliche Durchlässigkeit, schwache Farbwiedergabefähigkeiten für reale Objekte und eine schlechte Belichtung auf.
High-End-Kameras verwenden grundsätzlich lichtempfindliche CCD-Komponenten, während Mainstream-Produkte im Wesentlichen gleichmäßig zwischen CCD und CMOS aufgeteilt sind. Im Allgemeinen ist die Wirkung von CCD besser. Die Größe der CCD-Komponenten beträgt meist 1/3 Zoll oder 1/4 Zoll. Bei gleicher Auflösung ist es besser, eine größere Komponentengröße zu wählen. Benutzer können entsprechend ihren eigenen Vorlieben wählen.
Verwenden Sie die Kamera zunächst nicht in einer Umgebung mit Gegenlicht (das ist bei CCDs genauso), und richten Sie sie insbesondere nicht direkt auf die Sonne, da Ihre Kamera sonst das tragische „Ameisenverbrennungs-Problem“ hat. Zweitens sollte das Umgebungslicht nicht zu schwach sein, da dies sonst die Bildqualität direkt beeinträchtigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Eine besteht darin, die Umgebungshelligkeit zu verbessern, und die andere darin, Produkte auszuwählen, die eine geringe Mindestbeleuchtung erfordern. Einige Kameras können bereits 5 Lux erreichen.
Als letztes sollten Sie darauf achten, den Objektivzoom sinnvoll zu nutzen. Unterschätzen Sie diesen Punkt nicht. Durch die richtige Einstellung kann die Kamera auch die Funktion eines Aufnahmechips haben. Unter den auf dem Markt verkauften Digitalkameras sind CCD und CMOS im Wesentlichen gleichmäßig verteilt. Aufgrund der Marktbedingungen und der Marktentwicklung gibt es nur wenige Hersteller, die CCD-Bildsensoren für ihre Kameras verwenden. Der Hauptgrund dafür sind die hohen Kosten für die Verwendung von CCD-Bildsensoren.
Master-Chip
Die Wahl des DSP richtet sich nach den Kosten der Kamera und dem Grad der Marktakzeptanz. Das Design und die Produktionstechnologie von DSP sind allmählich ausgereift, und bei verschiedenen technischen Indikatoren gibt es keine großen Unterschiede, aber einige DSPs müssen bei subtilen Links und Treiberprogrammen weiter verbessert werden.
Pixel
(Auflösung) ist die Anzahl der Pixel des Sensors, d. h. wie viele Pixel eine Kamera hat. Wir sprechen oft von einer wichtigen Größe einer Kamera. Bei manchen Produkten sind 300.000 oder 350.000 Pixel angegeben. In der Praxis gilt: Je mehr Pixel eine Kamera hat, desto besser ist die Qualität des aufgenommenen Bildes. Andererseits gilt aber nicht: Je mehr Pixel, desto besser. Bei demselben Bild ist die Bildanalyse umso besser. Das ist zwar leistungsstark, aber die aufgezeichnete Datenmenge ist viel größer und erfordert daher viel mehr Speichergeräte. Daher sollten Sie bei Ihrer Auswahl die aktuellen Mainstream-Produkte verwenden. Aufgrund von Kamerapreisen, Computerhardware, Bildeffekten und anderen Faktoren werden auf dem Markt grundsätzlich Kameras mit 300.000 Pixeln verkauft. Da der Bildeffekt von CMOS bei hohen Pixeln nicht optimal ist, dominieren nach wie vor CCD-Kameras den Markt für hochpixelige Kameras. Es ist anzumerken, dass sich einige Auflösungsangaben auf die Interpolationsauflösung beziehen, die diese Produkte mit Software erreichen können. Obwohl dadurch auch die Genauigkeit des resultierenden Bildes angemessen verbessert werden kann, besteht im Vergleich zur Hardwareauflösung immer noch eine gewisse Lücke.
Aufnahmegeschwindigkeit
Die Videoaufnahmefunktion wird über Software realisiert, daher sind die Anforderungen an den Computer sehr hoch, d. h. die Verarbeitungsleistung der CPU muss schnell genug sein, und die Aufnahmefunktion ist auch für unterschiedliche Bildanforderungen unterschiedlich. Derzeit beträgt die maximale Auflösung der Kamera zum Aufnehmen von Bildern 640 × 480. Bei dieser Auflösung kann keine Digitalkamera den Aufnahmeeffekt von 30 Bildern pro Sekunde erreichen, daher wird das Bild ruckeln. Es ist realistischer, dass die Kombination aus Hardware und Software bei einer Auflösung von 320 × 240 den Standard-Aufnahmeindex erreichen kann, daher ist dies für die vollständige Videoaufnahmegeschwindigkeit nur ein theoretischer Index.
Darüber hinaus können auch Faktoren wie die mitgelieferte Software, das Aussehen der Kamera, die Empfindlichkeit des Objektivs, das Vorhandensein eines eingebauten Mikrofons usw. berücksichtigt werden.
Aus Sicht der Kamerazusammensetzung wird die Qualität einer Kamera hauptsächlich durch die Hardware bestimmt: das Objektiv, den Hauptsteuerchip und den lichtempfindlichen Chip.
Linse
Das fünfschichtige „Vollglas“ gilt auch als Top-Kameraobjektiv. Die Zusammensetzung der Linse ist die Linsenstruktur,
Es besteht aus mehreren Linsen, normalerweise aus Kunststoff oder Glas. Im Allgemeinen werden für Kameras folgende Linsenstrukturen verwendet: 1P, 2P, 1G1P, 1G2P, 2G2P, 4G usw. Je mehr Linsen, desto höher die Kosten; Glaslinsen sind teurer als Kunststofflinsen. Daher sollte eine Kamera von guter Qualität eine Glaslinse verwenden, und die Bildgebungswirkung ist besser als bei einer Kunststofflinse. Um die Kosten zu senken, verwenden die meisten Kameraprodukte auf dem Markt im Allgemeinen Kunststofflinsen oder halbplastische, halbglasartige Linsen (z. B. 1P, 2P, 1G1P, 1G2P usw.).
Lichtempfindlicher Chip
(SENSOR) ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalkamera, der in verschiedene Komponenten unterteilt ist.
CCD (Charge Coupled Device) ist im Allgemeinen eine High-End-Technikkomponente, die in der Fotografie und Bildgebung verwendet wird. Die Anwendungstechnologie ist ausgereift und die Bildgebungswirkung ist besser, aber der Preis ist relativ hoch.
CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) wird in Produkten mit geringerer Bildqualität verwendet. Im Vergleich zu CCD ist es günstiger und verbraucht weniger Strom.
Die Vorteile von CCD sind hohe Empfindlichkeit, geringes Rauschen und ein großes Signal-Rausch-Verhältnis. Der Produktionsprozess ist jedoch komplex, teuer und der Stromverbrauch hoch.
Die Vorteile von CMOS sind eine hohe Integration, ein geringer Stromverbrauch (weniger als 1/3 von CCD) und niedrige Kosten. Allerdings ist das Rauschen relativ groß und die Empfindlichkeit gering. Frühere CMOS-Modelle stellten höhere Anforderungen an Lichtquellen. In Produkten, die CMOS als lichtempfindliche Komponenten verwenden, können die automatische Verstärkungsverbesserungstechnologie für Bildlichtquellen, die automatische Helligkeits- und Weißabgleichssteuerungstechnologie, Farbsättigung, Kontrast, Kantenverbesserung und erweiterte Bildsteuerungstechnologie wie Pferdekorrektur die Wirkung einer CCD-Kamera erreichen.
CCD-Bilder unter demselben Pixel weisen häufig eine sehr gute Transparenz und Schärfe auf, und die Farbwiedergabe und Belichtung können grundsätzlich genau garantiert werden. CMOS-Produkte weisen jedoch tendenziell eine durchschnittliche Durchlässigkeit, schwache Farbwiedergabefähigkeiten für reale Objekte und eine schlechte Belichtung auf.
High-End-Kameras verwenden grundsätzlich lichtempfindliche CCD-Komponenten, während Mainstream-Produkte im Wesentlichen gleichmäßig zwischen CCD und CMOS aufgeteilt sind. Im Allgemeinen ist die Wirkung von CCD besser. Die Größe der CCD-Komponenten beträgt meist 1/3 Zoll oder 1/4 Zoll. Bei gleicher Auflösung ist es besser, eine größere Komponentengröße zu wählen. Benutzer können entsprechend ihren eigenen Vorlieben wählen.
Verwenden Sie die Kamera zunächst nicht in einer Umgebung mit Gegenlicht (das ist bei CCDs genauso), und richten Sie sie insbesondere nicht direkt auf die Sonne, da Ihre Kamera sonst das tragische „Ameisenverbrennungs-Problem“ hat. Zweitens sollte das Umgebungslicht nicht zu schwach sein, da dies sonst die Bildqualität direkt beeinträchtigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Eine besteht darin, die Umgebungshelligkeit zu verbessern, und die andere darin, Produkte auszuwählen, die eine geringe Mindestbeleuchtung erfordern. Einige Kameras können bereits 5 Lux erreichen.
Als letztes sollten Sie darauf achten, den Objektivzoom sinnvoll zu nutzen. Unterschätzen Sie diesen Punkt nicht. Durch die richtige Einstellung kann die Kamera auch die Funktion eines Aufnahmechips haben. Unter den auf dem Markt verkauften Digitalkameras sind CCD und CMOS im Wesentlichen gleichmäßig verteilt. Aufgrund der Marktbedingungen und der Marktentwicklung gibt es nur wenige Hersteller, die CCD-Bildsensoren für ihre Kameras verwenden. Der Hauptgrund dafür sind die hohen Kosten für die Verwendung von CCD-Bildsensoren.
Master-Chip
Die Wahl des DSP richtet sich nach den Kosten der Kamera und dem Grad der Marktakzeptanz. Das Design und die Produktionstechnologie von DSP sind allmählich ausgereift, und bei verschiedenen technischen Indikatoren gibt es keine großen Unterschiede, aber einige DSPs müssen bei subtilen Links und Treiberprogrammen weiter verbessert werden.
Pixel
(Auflösung) ist die Anzahl der Pixel des Sensors, d. h. wie viele Pixel eine Kamera hat. Wir sprechen oft von einer wichtigen Größe einer Kamera. Bei manchen Produkten sind 300.000 oder 350.000 Pixel angegeben. In der Praxis gilt: Je mehr Pixel eine Kamera hat, desto besser ist die Qualität des aufgenommenen Bildes. Andererseits gilt aber nicht: Je mehr Pixel, desto besser. Bei demselben Bild ist die Bildanalyse umso besser. Das ist zwar leistungsstark, aber die aufgezeichnete Datenmenge ist viel größer und erfordert daher viel mehr Speichergeräte. Daher sollten Sie bei Ihrer Auswahl die aktuellen Mainstream-Produkte verwenden. Aufgrund von Kamerapreisen, Computerhardware, Bildeffekten und anderen Faktoren werden auf dem Markt grundsätzlich Kameras mit 300.000 Pixeln verkauft. Da der Bildeffekt von CMOS bei hohen Pixeln nicht optimal ist, dominieren nach wie vor CCD-Kameras den Markt für hochpixelige Kameras. Es ist anzumerken, dass sich einige Auflösungsangaben auf die Interpolationsauflösung beziehen, die diese Produkte mit Software erreichen können. Obwohl dadurch auch die Genauigkeit des resultierenden Bildes angemessen verbessert werden kann, besteht im Vergleich zur Hardwareauflösung immer noch eine gewisse Lücke.
Aufnahmegeschwindigkeit
Die Videoaufnahmefunktion wird über Software realisiert, daher sind die Anforderungen an den Computer sehr hoch, d. h. die Verarbeitungsleistung der CPU muss schnell genug sein, und die Aufnahmefunktion ist auch für unterschiedliche Bildanforderungen unterschiedlich. Derzeit beträgt die maximale Auflösung der Kamera zum Aufnehmen von Bildern 640 × 480. Bei dieser Auflösung kann keine Digitalkamera den Aufnahmeeffekt von 30 Bildern pro Sekunde erreichen, daher wird das Bild ruckeln. Es ist realistischer, dass die Kombination aus Hardware und Software bei einer Auflösung von 320 × 240 den Standard-Aufnahmeindex erreichen kann, daher ist dies für die vollständige Videoaufnahmegeschwindigkeit nur ein theoretischer Index.
Darüber hinaus können auch Faktoren wie die mitgelieferte Software, das Aussehen der Kamera, die Empfindlichkeit des Objektivs, das Vorhandensein eines eingebauten Mikrofons usw. berücksichtigt werden.