Die Einsatzmöglichkeiten von Autokameras sind vielfältig.
Autokameras haben ein breites Anwendungsspektrum. Je nach Anwendungsbereich können sie in Fahrassistenz (Fahrtenrekorder, ADAS und aktives Sicherheitssystem), Parkassistenz (Panoramablick) und Fahrzeugüberwachung (Gesichtserkennungstechnologie) unterteilt werden. Sie umfassen den gesamten Vorgang vom Fahren bis zum Einparken. Daher gelten höhere Anforderungen an die Betriebszeit und Temperatur der Autokameras. Je nach Einbaulage können sie in vier Teile unterteilt werden: Frontansicht, Rückansicht, Seitenansicht und Innenraumüberwachung. Für ADAS und Fahrzeugüberwachung werden mindestens 7 Kameras benötigt. Mit der Entwicklung der Automobilelektroniktechnologie wird auch die Anzahl der Fahrradkameras deutlich zunehmen. Derzeit sind Front- und Rückfahrkameras die am häufigsten verwendeten Kameras. Mit der zunehmenden Popularität von ADAS-Systemen und der Anwendung von Gesichtserkennung und anderen Technologien im Bereich der Automobilelektronik werden Autokameras weiter eingesetzt.
Einerseits hat ADAS, die „Brücke“ des autonomen Fahrens, eine Phase schnellen Wachstums eingeleitet, was bedeutet, dass die Ära des autonomen Fahrens langsam heranrückt; andererseits werden Bordkameras zu einem wichtigen Einstiegspunkt für die Informationsverarbeitung im Internet der Fahrzeuge. In Anbetracht von Kosten, Genauigkeit und Funktionalität wird die Sensorfusion von Autokameras in Zukunft die gängige Lösung für ADAS sein. Autokameras sind auch ein wichtiger Einstiegspunkt für die Informationsverarbeitung im Internet von Fahrzeugen.
Die Automobilkamerabranche hat hohe Hürden. Nach der Zertifizierung werden langfristige Gewinne erzielt: Im Vergleich zu mobilen Kameras haben fahrzeugmontierte Autokameras eine höhere Eintrittsbarriere und der Stückpreis ist etwa 8-mal so hoch wie bei mobilen Kameras. Mobile Kameras legen Wert auf hohe Pixelspezifikationen, während fahrzeugmontierte Kameras mehr Wert auf Zuverlässigkeit und Kosten legen. Andererseits spiegeln sich die Branchenbarrieren für Autokameras auch in der Komplexität des Eintritts in den Frontend-Markt wider.
Einerseits hat ADAS, die „Brücke“ des autonomen Fahrens, eine Phase schnellen Wachstums eingeleitet, was bedeutet, dass die Ära des autonomen Fahrens langsam heranrückt; andererseits werden Bordkameras zu einem wichtigen Einstiegspunkt für die Informationsverarbeitung im Internet der Fahrzeuge. In Anbetracht von Kosten, Genauigkeit und Funktionalität wird die Sensorfusion von Autokameras in Zukunft die gängige Lösung für ADAS sein. Autokameras sind auch ein wichtiger Einstiegspunkt für die Informationsverarbeitung im Internet von Fahrzeugen.
Die Automobilkamerabranche hat hohe Hürden. Nach der Zertifizierung werden langfristige Gewinne erzielt: Im Vergleich zu mobilen Kameras haben fahrzeugmontierte Autokameras eine höhere Eintrittsbarriere und der Stückpreis ist etwa 8-mal so hoch wie bei mobilen Kameras. Mobile Kameras legen Wert auf hohe Pixelspezifikationen, während fahrzeugmontierte Kameras mehr Wert auf Zuverlässigkeit und Kosten legen. Andererseits spiegeln sich die Branchenbarrieren für Autokameras auch in der Komplexität des Eintritts in den Frontend-Markt wider.