Auslandsgeschäftsreise des Candid Project-Teams im Dezember

Auslandsgeschäftsreise des Candid Project-Teams im Dezember

Jan 02 2025

Um Kunden bei der Lösung wichtiger Probleme bei der Anpassung fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme für Neuwagen zu helfen, flogen Frau Chen und das Projektteam am 24. Dezember zum Kundenteam.

Nach dem Treffen mit dem Kunden sah sich das Team das neue Auto an. Candid stattete das Auto mit einer 360-Grad-Rundumsicht und einem Millimeterwellenradar aus, und die Arbeit zur Erfassung der Karosseriedaten wurde von Candid erledigt.

Reverse Engineering

Gitterteil

Rückspiegelteil

Mit dem 3D-Laserscanner wird die Karosserie gescannt und dreidimensionale Konturdaten gewonnen. Diese sind wichtige Daten für die spätere Entwicklung eines 360-Grad-Panorama-Fahrerassistenzsystems.

Bestätigen Sie die Verdrahtungsposition

Das 360-Grad-Panoramaüberwachungssystem besteht aus 1 Host + 4 Kameras. Im Anfangsstadium ist es notwendig, die Heckklappe und den Autobildschirm zu zerlegen, um die entsprechende Verkabelungsposition und Installationsmethode zu finden, um im späteren Stadium eine „zerstörungsfreie Installation“ sicherzustellen.

Holen Sie sich die originalen Fahrzeug-CAN-Daten

Das Abrufen der originalen Fahrzeug-CAN-Daten ist der wichtigste Schritt beim Verbinden des Surround-View-Systems mit dem Original-Fahrzeugbildschirm. Durch wiederholtes Testen des Cockpitschalters und Filtern der effektiven Datensignale kann das Surround-View-System automatisch ausgelöst werden.

Die Entwicklung des 360-Grad-Panoramabildsystems für neue Modelle ist untrennbar mit einem ausgereiften Lösungsmodell und der harten Arbeit des Projektteams hinter den Kulissen verbunden.

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